Diespeck bietet Ihnen ein perfektes Urlaubsambiente in malerischer Umgebung.

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 Urlaub in Diespeck


Diespeck ist eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim. Das Land im Tal der Aisch war vermutlich schon während der Steinzeit besiedelt. Darauf deuten zumindest Grabungsfunde hin. Doch erst mit der Fränkischen Landnahme ab 500 n. Chr. gewann das Aischtal an Bedeutung. Eine der wichtigsten Altstraßen überquerte bei Diespeck die sumpfigen Niederungen des Aischtals. Mehrere dieser sogenannten Hochstraßen durchzogen das Reich im Hochmittelalter. Sie verliefen auf Höhenzügen und mieden weitgehend menschliche Siedlungen. Von den Steigerwaldhöhen vom Westen her senkte sich die Hochstraße zwischen Stübach und Neustadt über die Birken kommend ins Tal, überquerte bei Diespeck die Aisch und zog an der Kirche vorbei nach Dettendorf und Hohholz. Sie verband den Raum des unteren Maintals mit Nürnberg und dem Donauraum. Die Talniederung wurde auf einem befestigten Knüppeldamm überwunden. Der Name des Ortes könnte dann mit dem althochdeutschen Wort "spahhi" (die Specke=Knüppelweg) erklärt werden. Die erste urkundliche Erwähnung Diespecks stammt aus dem 12. Jahrhundert. Die Herren von "Dihespecke, Godfridus und sein Bruder", sind in einer Hochstiftsurkunde von Würzburg aus dem Jahr 1170 als Zeugen erwähnt, als Bischof Herold von Würzburg dem Kloster Zell andere Reichnisse verschrieb. Später hatten auch die Burggrafen von Nürnberg hier Besitz und vergaben Lehen. Selbst die freie Reichsstadt Nürnberg besaß im 15. Jahrhundert in Diespeck Güter. 1582 fiel Diespeck ganz an die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach-Kulmbach. Lehensmänner oder auch Herren mit eigenem Besitz (z.B. in Dettendorf) waren die Truhedingen, Teuerlein, Durlach, Stieber, Bühl, Danngriess und die Marschalen Ebneth.  

 

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Ortsteile von Diespeck

Bruckenmühle
Dettendorf
Diespeck
Ehe
Hanbach
Klobenmühle
Neumühle
Obersachsen
Schleifmühle
Sensenhammer
Stübach
Untersachsen

 

 

Diespeck und Umgebung bieten Ihnen für Ihren Urlaub:

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