Kumhausen bietet Ihnen ein perfektes Urlaubsambiente in malerischer Umgebung.

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 Urlaub in Kumhausen


Kumhausen ist eine Gemeinde im niederbayerischen Landkreis Landshut.Die Gemeinde Kumhausen liegt unweit der alten Herzog- und Drei-Helmen-Stadt in südöstlicher Richtung von Landshut. Sie bildet so den Übergang vom Isartal zum tertiären Hügelland. Die Höhenverhältnisse betragen in Kumhausen 433 m, in Obergangkofen auf der höchsten Erhebung, St. Ulrichskirche, 510 m über NN. Hinweise auf die erste Besiedlung des Gemeindegebietes über dem Isartal geben die Ortsnamen, die fast alle aus Personennamen gebildet sind. Die ersten Rodungsbauern hießen Egilo, Gotti oder Gotze, Gagano, Gramilo, Priso und Kugo. Sie legten ihre Dörfer und Höfe (-kofen), Heime (-kam) und Stätten (-stetten) nach der bajuwarischen Besiedlung zwischen 500 und 800 auf gerodeten Waldflächen an. Als älteste Kirche ist die von Preisenberg bereits im Jahre 842 erwähnt. Um diese Zeit hat es wahrscheinlich die anderen schon gegeben, die erst um 1300 in Urkunden auftauchen, wie die Pfarrkirche Grammelkam um 1315, die spätere Pfarrkirche Hohenegglkofen und die Filialkirchen Götzdorf und Obergangkofen. Manche der früheren Einzelhöfe, etwa Rammelkam, zeigen mit ihren alten Kirchen noch heute das Siedlungsbild der früheren Ausbauzeit. Einzelne Höfe gehörten zum Ausstattungsgut von Kirchen und Klöstern, auch Heilig-Geist-Spital in Landshut. Andere unterstanden adeligen Grund- und Gerichtsherren, so Obergangkofen, mit dem vor 150 Jahren abgebrochenen Schloss, und Windten. Nach der Säkularisation von 1803 bzw. der Verfassung von 1848 wurden alle Bewohner der staatlichen Verwaltung und Gerichtsbarkeit unterstellt. KumhausenZu dieser Zeit entstanden auch die politischen Gemeinden. Das gesamte Gemeindegebiet war fast ausschließlich bäuerlich geprägt. Nur in stadtnahen Kumhausen wurden bereits im 15. Jahrhundert Ziegelsteine gebrannt. Der städtische Ziegelmeister lieferte laut Rechnungsbüchern der Stadt Landshut wiederholt Geld für Ziegelsteine zum Bau von Sankt Martin aus den „Zieglstädten zu perg und Kumbhausen“ ab. Ein Nachweis, dass die Kumhausener und Niederkamer Lehmgruben schon damals in Betrieb waren. Die letzten Hofmarksherren, die „Walser von Syrenburg“, lebten bis 1848 in Obergangkofen.

 

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Ortsteile von Kumhausen

Kumhausen
Götzdorf
Hohenegglkofen
Niederkam
Obergangkofen
Windten

 

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